Diese kurzen Fallstudien beschreiben verschiedene Unternehmen und Organisationen, die sich für einen Inner-Work-Weg bei der Organisations- und Führungskultur entschieden haben.

Die kurzen Steckbriefe beschreiben insbesondere:

Konkrete New-Work-Praktiken

Was genau wird dort täglich (anders) gemacht? Auf welche Weise wird dort mehr Selbstorganisation ermöglicht? Konkrete Führungs- und Managementwerkzeuge werden beschrieben, gestaffelt danach, wie viel Inner Work sie typischerweise voraussetzen:

 

sehr anspruchsvoll, erfordert Monate bis Jahre an Inner Work

 

anspruchsvoller, erfordert eine tiefere Beschäftigung mit Inner Work

 

anspruchsvoll, erfordert etwas Inner Work, ein guter Einsteigerschritt

Konkrete Inner-Work-Praktiken, mit denen wir die Basis dafür schaffen

In diesem Abschnitt werden konkrete Praktiken, Routinen und Rituale beschrieben, um Inner-Work-Kompetenzen zu stärken. Sie sind das Fundament jeder anspruchsvollen New-Work-Praktik.

New Work erfordert ein hohes Maß an Reflexions- (Was brauche ich? Was braucht das Team? Was braucht die Welt von uns?) und Kommunikationsfähigkeit (Wie mache ich das besprechbar?).

Um außerdem unternehmerisch handlungsfähig zu sein, müssen Teams lernen, Komplexität zu navigieren. Zu diesen sogenannten Feld-Kompetenzen zählen wir z.B. die Meta-Kognition, die Fähigkeit also, einen Prozess aus der Vogelperspektive zu sehen, statt sich persönlich damit zu identifizieren. Da komplexe Umgebungen sich nicht ausschließlich linear-rational steuern lassen, wird die intuitive, gefühlte Wahrnehmung – das, was manche Systemdenker*innen „thinking-feeling“ nennen – umso bedeutsamer.

Innere Kompetenz